Pirat Schalkimnack

Ahoi! Ich bin Pirat Schalkimnack – der Piraten-Ballonclown auf großer Tour!

Mit wehender Flagge und einem Sack voll Luftballons segle ich direkt auf eure Events zu – als Walk-Act, für Promotion oder als Überraschungsgast auf Kindergeburtstagen. Ich bringe Spaß, Schabernack und Seemannsgarn für kleine und große Landratten!

Ob charmant-cholerisch, ballonverrückt oder mit einem lockeren Spruch auf den Lippen: Pirat Schalkimnack entert jedes Fest mit Humor, Herz und einem Augenzwinkern – und natürlich mit jeder Menge Luftballonkunst, die Kinderaugen zum Leuchten bringt.

Man munkelt, Pirat Schalkimnack wurde bei einer nächtlichen Ebbe irgendwo zwischen Bottrop und Barbados geboren – im Rumpf einer heruntergekommenen Gulaschkanone, die damals als Seemannshotel diente.

Schon als kleiner Matrose träumte er davon, auf hoher See Seifenblasen zu jagen, gefährliche Kraken zu kitzeln und die größte Schatzkiste aller Zeiten zu finden – randvoll mit bunten Luftballons.

Nach der Ausbildung zum Freizeitfreibeuter an der berühmten „Akademie für angewandte Schabernack-Wissenschaften“ in Bochum-Ost fuhr er zur See – oder zumindest zur A 40. Dort begegnete er Zauberern, Clowns, Wahrsagerinnen und einem sprechenden Toaster, der ihm riet:
„Mach was mit Kindern – die glauben dir wenigstens noch!“

Seitdem zieht Käpt’n Schalkimnack durchs Land – als Pirat, Ballonclown, Luftikus und Fantasie-Funkenwerfer. Seine Ballons? Magisch. Seine Späße? Seetauglich. Sein Ziel? Lächeln auf allen Decks!

Wer ist dieser Schalkimnack überhaupt?

Nun ja… wenn es interessiert… hrrr!:

  • Größe: 195 cm – man sieht mich schon von Weitem am Horizont!

  • Gewicht: eindeutig zu viel für ein normales Beiboot

  • Glaube: überzeugter Pastafarianer (möge das Fliegende Spaghettimonster uns leiten!)

  • Lieblingsessen:
    Spaghetti – am liebsten direkt aus dem Nudelhimmel des Fliegenden Spaghettimonsters! Mit extra Käse, extra Glauben und einer Gabel voller Glückseligkeit. R’amen!
  • Lieblingsgetränk:
    Rum? Nein, Kirschsaft mit Glitzer-Eiswürfeln – stilecht aus dem Totenkopfbecher.

  • Lieblingsballontier:
    Der dreiköpfige Seeschnecken-Drache – schwierig zu knoten, aber episch.

  • Hobbys:
    Seemannsgarn spinnen, Schatzkarten kritzeln, Knotenwettbewerbe gegen mich selbst gewinnen.

  • Auszeichnungen:
    – „Goldene Luftpumpe“ für 1000 fehlerfreie Ballontiere in einer Stunde
    – „Orden der lächelnden Landratte“ (verliehen von Kinderhand in Castrop-Rauxel)

  • Schwächen:
    – Glitzertattoos
    – Lakritz
    – „Nur mal kurz pusten“ endet bei mir oft in einem Ballonorkan

  • Heimathafen:
    Irgendwo zwischen Bottrop, Atlantis und dem letzten Imbiss vor der Autobahn.

  • Verloren gegangen:
    – 12 Hüte
    – 1 Papagei (aus Plüsch, hört aber auf Pfeifen!)
    – die Orientierung, aber nie der Humor

  • Gesucht wegen:
    – Übermäßiger Spaßverbreitung auf Kinderfesten
    – Verdacht auf Lachmuskelkater bei Erwachsenen

  • Lebensmotto:
    „Volle Fahrt voraus – egal wie klein das Planschbecken ist!

Schalkimnacks Logbuch

Auszug aus dem Logbuch des gefürchteten (aber sehr beliebten) Piraten

Windstärke 3. Der Duft von Kakao und Muffins liegt in der Luft. Ich wurde als Überraschungsgast auf Lillis siebtem Geburtstag geordert – ohne Vorwarnung, ohne Rückendeckung, aber mit 78 Luftballons im Gepäck.

Anfangs beäugte mich die versammelte Crew skeptisch. Ein Clown? In Piratenklamotten? Mit einer Quietscheente am Hut? Doch dann – BÄMM! – das erste Ballonschwert. Augen wurden groß, Münder standen offen, und innerhalb von zehn Minuten war ich von 14 kleinen Piraten umzingelt, die mir „Ballon-Kanonen“ und „Papageien mit Augenklappe“ abverlangten.

Zwischen Schatzkarten-Zaubertricks und einer Runde Rattenwerfen (selbstgebaut, versteht sich), habe ich gelernt: Kinder sind die härteste, aber dankbarste Crew. Vor allem, wenn man am Ende Süßigkeiten wirft und einen selbstgedichteten Piratenrap performt. (Notiz an mich: Beatbox-Training intensivieren.)

Fazit:
Mission erfolgreich. Auftraggeberin Lilli sagte, ich sei „der lustigste Pirat der Welt“.
Ich kann damit leben.

Marl, 10. Mai im Jahre des Spaghettimonsters 2025

Windstille. Sonne. Ein Parkplatz so groß wie ein Schiffsdeck.
Ich war gerufen worden zur Festivität des sagenumwobenen Autohauses Borgmann, das nun seit 10 Jahren in Marl den Kurs hält. Ein ehrwürdiges Jubiläum – da lässt sich selbst ein erfahrener Seemann wie ich nicht zweimal bitten.

Kaum vor Ort, wurde ich von kleinen Landratten geentert – sie wollten Schwerter, Papageien, Dinos und einen „Luftballon-Skoda“ (letzteres scheiterte leider am TÜV). Doch ich, Pirat Schalkimnack, ließ mich nicht aus dem Konzept bringen: Knotete, witzelte und wankte durch die Reihen wie ein alter Kahn im Sturm der Kinderstimmen.

Während die Erwachsenen sich an Blechkisten und Bratwürsten ergötzten, baute ich ein ganz anderes Unterhaltungsprogramm:
⚓ Ballontiere statt Neuwagen,
⚓ Säbelduelle statt Serviceverträge,
⚓ und jede Menge Piratenkrawall mit Kinderlachen als Hintergrundmusik.

Ein Bub rief: „Du bist doch gar kein echter Pirat!“ – worauf ich ihn herausforderte, mir fünf Seemannsknoten zu nennen. Er nannte zwei, ich drei – wir schlossen Frieden mit einem Ballonpapagei, den er kurzerhand Herrn Quiek nannte.

Am Ende des Tages war der Parkplatz leer, mein Luftballonvorrat erschöpft und mein Herz voller Dankbarkeit. Das Autohaus steht weiterhin sicher im Wind – und ich segel weiter zum nächsten Fest.

Fazit:
Ein voller Erfolg. Keine Plankenschläge, keine Kratzer im Lack – nur leuchtende Augen, Luftballonbeute und die Erkenntnis:
Selbst Piraten schätzen gute Werkstätten.

„Mit Herz, Hut und Hakenhand – im Dienst der Aids-Hilfe Bottrop“
Unbestimmtes Datum, aber sicher voller guter Absicht

Es gibt Missionen, da geht’s nicht um Gold, Ruhm oder Gummibärchen.
Es geht um Haltung. Und Herz.
So landete ich – Pirat Schalkimnack – bereits mehrmals im sicheren Hafen der Aids-Hilfe Bottrop ⚓❤️

Dort wird nicht geschnackt, sondern gemacht. Aufklärung, Begegnung, Unterstützung – und zwischendurch ein bisschen Piratenspaß für Groß und Klein. Ich bringe dann Ballons, Blödsinn und meinen besten Bart mit – sie bringen Menschlichkeit, Offenheit und echtes Engagement.

Manche Einsätze sind leiser als Kindergeburtstage, aber bedeutungsvoller als eine Schatztruhe voll Dukaten.
Und wenn ein Kind am Rand fragt:
„Warum bist du hier?“
Dann sage ich:
„Weil helfen das mutigste ist, was man tun kann – sogar für Piraten.“

Ich komme immer wieder gern.
Mit Luftballons, mit Respekt – und mit einem kleinen Augenzwinkern unter der Augenklappe.

Fazit:
Nicht alle Helden tragen Säbel. Manche tragen eine rote Schleife.